Ideale Design Lösungen finden

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Vertessi macht das Unmögliche möglich. Jede Lösung ist einzigartig! Der gesamte Fertigungsprozess von der Prototypisierung bis zur Veredelung wird bis zur Perfektion umgesetzt. Das makroskopische architektonische Fachwissen macht die Kreationen so besonders faszinierend und außergewöhnlich.

BEISPIEL TANTRIS GESCHIRR
Vertessi blickt im Wortsinn „über den Tellerrand“. Als Architektin ist sie geübt, die Komplexität der Welt / der Umgebung zu erfassen. Deshalb sind die Wünsche des Chefs, die vom Servicepersonal und vom Eigentümer, ebenso vom Interior- Designer und vom Gast für sie ein Potpourrie von – bisweilen sich widersprechender- Heraussforderungen. Es gilt eine klare Linie zu bewahren und eine kreative Lösung zustande zu bringen.
Im berühmten „Tantris“ in München hatte Hans Haas den Wunsch nach einem planen Teller ohne Fahne*. M. Metzger, Chef de service hingegen wollte natürlich einen Bereich, wo der Daumen des Kellners anfassen konnte. Vera´s Lösung: ein asymmetrischer Teller, der vorne keine Fahne hat, seitlich mit Schwung eine „gebiert“, welche dann rechts (ideal für den
Kellner zum Servieren) schön breit wird. So konnten beide Wünsche unter einen Hut gebracht werden. Die ökonomische Betrachtung von Hr. Eichbauer, der die Werkzeuge finanzierte, musste einfließen. Ebenso ging es um das „Gefällige“ der Erscheinung, das im Falle eines zeitgenössischen Gourmet-Tempels wie dem Tantris jedenfalls futuristisch bei totaler Funktionalität (Stapelbarkeit, Kratzfestigkeit, Bruchsicherheit) zu sein hatte. Veras Anspruch an das Poetische in ihren Entwürfen schuf die Brücke zwischen all diesen Teilaspekten. Dass Produktionstechnisch die Asymmetrie eine Riesen- Herausforderung darstellte, bewiesen die zahlreichen trys and errors! So entstand das erste seriell gefertigte asymmetrische Geschirr, das heute Tafelstern vertreibt.

*Tellerrand

BEISPIEL BESTECK
Das berühmte Fisch Restaurant Proto in Dubrovnik war glückselig mit Vertessi´s Fischbesteck, doch für die Hummer mussten sie zu anderen Teilen greifen. Nicht nur entwickelte Vera daraufhin auch einen Lobster – Löffel und eine ebensolche Gabel, sie kümmerte sich auch um eine Anrichte – Besteck zum Filetieren von Fisch am Tisch.

BEISPIEL CATERER
Caterer müssen Gläser nicht nur spülen, sondern auch transportieren. Platz ist immer Mangelware. Gottseidank gibt es Spülkörbe Hersteller (Vertessi arbeitet mit „Fries“ zusammen), die ihre Körbe entsprechend konfektionieren. So schafft ein Spülkorb von 50/50 cm (kleinere Norm von Spülmaschinen) 49 Flöten zu verstauen. Ein Platzgewinn! Ebenso ist kein Nachpolieren nötig, denn durch die Form der Flöten kann sich kein Restwasser auf dem umgekehrten Fuß eines Glases halten und später über den Kelch laufen. Somit ist das Aufbewahren, Reinigen, Transportieren extrem praktisch und platzsparend.
Natürlich benötigt der Caterer zum idealen Gebrauch auch ein passendes Tablett: auch hier hat Vera Purtscher eine Innovation entwickelt. Das erste textile Tablett- nicht nur, weil es in der Berührung zarter mit dem Kristall Glas „umgeht“, sondern auch, weil es die Freiheit der Benutzung gewährt, wenn mit den unterschiedlichen SinStella – Einsätzen gearbeitet wird.
Ob Ufo- oder -Enterprise- Tellerchen, ob shot oder Flöte: das Servieren ist simpel und vor allem auch sicher. Bei starkem Gäste- Aufkommen wird dem Service Personal nicht das ganze Tablett aus der Hand rutschen, sondern das Angestoßen – Werden wird zwar zum Wackeln der Teile innerhalb der textilen Halterung führen, aber es wird nichts zerbrechen oder die Leute anspritzen oder gar verletzten, wenn Scherben vom Boden zurück springen.
Das Außergewöhnliche ist für Gäste natürlich die Handhabung: der Stehtisch vor Ihnen lässt Öffnungen für ihre Gläser. Die Oberfläche ist deshalb von Oben und von Unten gesehen neu und ermöglicht starke Effekte mittels Trockeneis oder / und Beleuchtung. Eine wahre Inszenierung ist so möglich.
Bei Stehparties eröffnet die SinStella Flöte ebenso den Vorteil von temporärem Zwischenlagern in der oberen Sakko– oder Kostüm- Tasche. So sind die Hände frei zum andere Hände schütteln oder etwas zu essen.