Tantum

Es geht um die Liebe. Im Leben. In der Literatur. In der Kunst. Bei Vertessi. 

Wer liebt, wünscht dem anderen das Beste, die Fülle! Nicht nur im Materiellen, sondern auch im Glück, in der Liebe, in der Gesundheit, in der beruflichen Erfüllung, in den Genüssen des Lebens.

„Tantum“ wird in Wiens letzter Besteck- Silbermanufaktur in Sterling Silber oder 18 ct Gold handgefertigt. Dieser kostbare Löffel begleitet den Beschenkten ein Leben lang und symbolisiert es deshalb formal: dynamisch und bisweilen die Richtung wechselnd. „Tantum“ ist immer mit demjenigen konnotiert, der ihn verschenkt hat. Seine Nachhaltigkeit steht außer Zweifel, denn ganz sicher wird er an die nächste Generation weitergegeben

WERTVOLL

WERTVOLL

Für unseren Tantum Löffel kommt Edelmetall zur Anwendung. Sterling Silber oder 18 ct Gold? Oder derselbe Löffel in 24ct vergoldet: Es stellt einen realen Wert dar. Silber ist antibakteriell und seine Patina wirkt immer edel. Gold läuft niemals an und behält seine pure, warme Schönheit. Beides- Silber und Gold- werden mühsam geschürft. Auch in diesem allerersten Entstehungsteil ist Handarbeit ein wichtiges Thema.

GENERATIONEN

GENERATIONEN

An Tantum freuen sich alle. Dieser Löffel bleibt im Besitz der Familie. Es ist kein „Allerwelts-Löffel“ sondern ein besonders kostbares Stück, das seinen Platz im Hause gefunden hat und seine Aufgabe Jahrzehnte lang bestens erfüllt, bis es weiter gegeben wird. Die nächste Generation trägt es als „gelebtes, genutztes Erbe“ weiter. So hat man einen Tantum nie ganz alleine.

LIEBESBEWEIS

LIEBESBEWEIS

Wer liebt, schenkt aus vollem Herzen. Und wer liebt, wünscht die Fülle: nicht nur im Wohlstand! Man wünscht auch die Fülle an Gesundheit, an Freude und Genüssen, an Erfüllung im Privaten und Beruflichen. Derjenige, der diesen Löffel verschenkt bleibt dem Beschenkten ein Leben lang in Erinnerung. Das Baby wurde damit gefüttert, später wurde es zum besonderen Löffel in der Zuckerdose oder zum Lieblings- Joghurtlöffel. Das In-die-Hand-Nehmen dieses Löffels ist Mal für Mal eine Beschwörung einer neu begründeten Tradition. Gepaart mit großer innerer Dankbarkeit.